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MEINE GRUNDHALTUNG und ARBEITSWEISE ...

 

basieren auf der Ausbildung der Integralen Tanz- und Ausdruckstherapie (ITA®).

Diese geht vom Gesunden und Lebendigen im Menschen aus und nutzt Körper, Ausdruck und Bewegung in Verbindung mit dem reflektierenden Gespräch, um die gesunden Anteile zu stärken. Ich arbeite erlebnis- und ressourcenorientiert und mit dem was sich gerade zeigen will. Dabei können Erlebnisse und damit verbundene Gefühle aus ganz frühen Erfahrungen auftauchen, die entsprechend gehalten und integriert werden.

 

Mein Wissen und Methoden beziehe ich des Weiteren aus meinem Psychologiestudium, dem Lehrgang zur Gewaltfreien Kommunikation nach M.R. Rosenberg, der Ausbildung zur psychosozialen Beraterin, meiner Tanzausbildung und vielen Jahren Berufserfahrung im psychosozialen und kreativen Bereich.

 

Humor und Kreativität und eine tolerante Haltung sogenannten "Fehlern" gegenüber fließen unweigerlich aus meiner Zirkus- und Impro-Erfahrung mit ein.

INTEGRALE TANZ- und AUSDRUCKSTHERAPIE IST ...

eine erlebnis- und körperorientierte Therapieform, die sich unterschiedlicher psychotherapeutischer Schulen bedient und verfahrensübergreifend arbeitet. In der Tanztherapie wird der Mensch mit seinem Wesen, Körper, Fühlen, Denken und Verhalten als Ganzes gesehen. All das bildet eine Einheit und steht in Wechselwirkung miteinander. Mit diesen Zusammenhängen arbeitet die Tanztherapie, indem Gefühle und Gedanken in Bewegung ausgedrückt und/oder von der verändernden Wirkung bestimmter Bewegungen Gebrauch gemacht wird. Der Körper kann zeigen, was vielleicht nie gesagt werden kann. Prägende Lebenserfahrungen hinterlassen Spuren, die mitunter in der Atmung, Haltung, Muskelspannung und Bewegungsdynamik sichtbar und auch darüber bearbeitet werden können. Die Tanztherapie geht vom Gesunden und Lebendigen aus und nutzt Körper, Ausdruck, Bewegung und Rhythmus in Verbindung mit dem reflektierenden Gespräch, um dieses zu stärken. Es wird mit dem gearbeitet, was IST und was sich zeigen will.
Erfahrungen, die in der Einheit gemacht werden, können in bestehende Erfahrungen integriert werden.

ZIELE und
MÖGLICHE GESUNDHEITSFÖRDERNDE WIRKUNGEN ...
 

  • Förderung der Körperwahrnehmung, um die eigenen Grenzen und Bedürfnisse zu spüren

  • Bewusstheit und tieferes Verständnis für sich selbst und damit mehr Handlungsfähigkeit

  • Stressregulierung und Entspannung

  • Stärkung von Selbstwertempfinden und Selbstwirksamkeit durch Erkennen von und Anbindung an Ressourcen

  • Stärkung des Vertrauens und der Verbindung zu sich selbst und zu anderen, neue Möglichkeiten der Beziehungsgestaltung

  • Bewegungsrepertoire erweitern zur Erweiterung der Problemlösungsfähigkeit

  • Förderung des authentischen und selbstbestimmten Ausdrucks

  • Förderung der sozialen, körperlichen und seelischen Stabilisierungs- und Regulationsfähigkeit

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